Biomechanik

 

 

Projekte:

Modellierung und Simulation von Wachstum in weichen Biomaterialien

Modellierung und Simulation nichtlinear elektro-thermo-visko-elastischer EAPs (Electronic Electro-Active Polymers)

Das beantragte Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der numerischen Simulation und der Modellierung des Verhaltens von EEAPs (Electronic Electro-Active Polymers) unter dem Einfluss elektrischer Belastungen. Obwohl bereits Arbeiten vorliegen, die das Verhalten von EEAPs prinzipiell beschreiben, bedarf es noch weiterer Anstrengungen um die elektro-thermo-mechanische Wechselwirkung in einem Kontinuumskörper zu modellieren, der einerseits großen Formänderungen unterliegt und andereseits…

Mehr Informationen

BRAINIACS: BRAIn mechaNIcs ACross Scales: Linking microstructure, mechanics and pathology

Das Ziel diesesForschungsvorhabens ist es, mikromechanische Modelle für Gehirngewebe zuentwickeln, die es ermöglichen, Krankheiten früher zu diagnostizieren undBehandlungsmethoden zu optimieren. Zunächst wird das mechanische Verhalten vonGehirngewebe mithilfe innovativer Testmethoden über mehrere Zeit- undLängenskalen hinweg untersucht. Hierbei wird auch die Mikrostruktur getesteterProben analysiert – unter Berücksichtigung zellulärer, aber auchextrazellulärer Komponenten - um das komple…

Mehr Informationen

Multiscale modeling of nervous tissue: comprehensively linking microstructure, pathology, and mechanics

Novel Biopolymer Hydrogels for Understanding Complex Soft Tissue Biomechanics

In diesem Projekt sollen Biopolymer-Hydrogele hergestellt und mechanisch
charakterisiert werden. Sie dienen als Ersatzmaterialien, um das
hochkomplexe Verhalten weicher biologischer Gewebe zu verstehen und zu
modellieren. Es wird ein Katalog für Ersatzmaterialien für verschiedene
weiche Gewebe entstehen, der die spezifischen Charakteristiken ihrer
mechanischen Antwort mit dem entsprechenden Modellierungsansatz in
Verbindung bringt. Dieser Katalog könnte es in Zukunft wesentlich
erleichtern, geeignete Materialien für den 3D Druck künstlicher Organe
zu wählen oder geeignete Modelle für prognostische Simulationen zu
erstellen.

Mehr Informationen

Kontaktpersonen:

Beteiligte Wissenschaftler:

Publikationen: